London gilt als Shopping-Hauptstadt
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Video: London gilt als Shopping-Hauptstadt

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Anonim
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Der kürzlich in Riga installierte Shopping Angel soll in die Hauptstadt Großbritanniens umziehen. Vor einigen Monaten wurde London als Hauptstadt der Mode anerkannt und gilt heute als Hauptstadt des europäischen Shoppings.

Ein so interessanter Status aus Verbrauchersicht wurde der Stadt nach den Ergebnissen einer Studie der Economist Intelligence Unit (EIU) in 33 europäischen Ländern zugesprochen. Auf London folgen Barcelona und Madrid, Paris und Rom.

Die Positionen der Hauptstädte und Megalopolen in der Liste wurden nach 38 Kriterien bestimmt, darunter die Anzahl der Einkaufszentren, die Bequemlichkeit ihrer Lage, die thematische Vielfalt, die Verfügbarkeit bekannter Marken, das Preisniveau, die Attraktivität des saisonalen Verkaufs.

Berücksichtigt wurden auch die Zahl der Touristen, die die Stadt besuchen, und die Qualität der Dienstleistungen, insbesondere die Fremdsprachenkenntnisse der Verkäufer. Von 100 möglichen Punkten, ausgehend von der Erfüllung jedes der Kriterien, erreichte die britische Hauptstadt 80,6 Punkte.

Laut der Zeitung "Kommersant-Ukraine" war Kiew laut EIU im Ranking der besten Städte für den Einkaufstourismus - auf Platz 27, an Städten wie Warschau und St. Petersburg vorbei. Und die russische Hauptstadt liegt auf Platz 19.

Gleichzeitig stellen die Forscher fest, dass europäische Städte im Allgemeinen zum Einkaufen vorzuziehen sind als beispielsweise amerikanische oder asiatische Städte.

Eric Noyal, Vizepräsident von Global Blue, der die Studie in Auftrag gegeben hat, stellte fest, dass die Popularität der gleichen Städte wie Tourismuszentren und Handelszentren für Konsumgüter sehr unterschiedlich ist. So hält Paris hartnäckig den ersten Platz in der Liste der touristischen Metropolen, während das Handelszentrum erst auf der vierten Stufe steht. Dies liegt insbesondere an der ungenügenden Qualität der Pariser Hotels, die von Experten im Verhältnis zu ihrem Qualitätsniveau als zu teuer angesehen wurden.

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