George Clooney erhielt einen Film Critics Association Award und eine Liebeserklärung
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Anonim

Am kommenden Sonntag werden in Los Angeles die prestigeträchtigen Golden Globe Awards verliehen. Traditionell gilt die Verleihung als eine Art „Warm-up“vor der Verleihung der Academy Awards. Und gestern fand in Los Angeles die Preisverleihung der Film Critics Association statt. Die Veranstaltung eröffnet die Hollywood-Preisverleihungssaison mit einer Generalprobe.

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Am Abend des 12. Januar versammelten sich viele Schwergewichte wie Martin Scorsese, Leonardo DiCaprio, Brad Pitt und George Clooney auf dem roten Teppich. Für die entspannte Atmosphäre waren aber auch jüngere Stars wie Elizabeth Olsen und Chloe Moretz verantwortlich.

Nicht ohne interessante Enthüllungen. So sagte eine Freundin von Clooney Stacy Keibler (Stacy Keibler), dass sie zweifellos den besten Liebhaber der Welt hat. Sie gab zu, dass sie George nicht nur wegen seiner männlichen Qualitäten liebt, sondern auch wegen seines schauspielerischen Talents. „Ich habe Descendants viermal gesehen. Ich mag den Moment wirklich, wenn der Held von George den Hügel hinaufläuft - sagte das Mädchen.

Bei der Beurteilung von Clooneys Talenten solidarisierten sich Vertreter der Filmkritikervereinigung mit Stacy. Der Star gewann die Nominierung als bester Schauspieler. Denken Sie daran, dass das Band "Descendants" als einer der Hauptkandidaten für die Oscars gilt. „Ich bin stolz, ein Teil dieses Bildes zu sein“, sagte George und nahm die Auszeichnung entgegen.

Die Preise für die Hauptdarstellerin und die Nebendarstellerin gingen an Viola Davis und Octavia Spencer, die in The Servant mitspielten. In ihrer Rede bemerkte Davis, dass sie den Film als eine Hommage an alle Frauen dieser Zeit betrachtete, denen das Träumen verboten war.

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Die Writing Awards gingen an Woody Allen für Midnight in Paris, Steve Zaillian und Aaron Sorkin für The Man Who Changed Everything. Im letzten Tape spielte Brad Pitt den legendären Trainer des amerikanischen Baseballclubs "Oakland" Billy Bean.

Als bester Film wurde schließlich der schwarz-weiße, fast stumme Film "The Artist" des französischen Regisseurs Michel Hazanavicius (Michel Hazanavicius) ausgezeichnet. „Ich rede nicht gerne“, sagte der Regisseur und nahm ein Kristallfeuerwerk mit fünfzackigen Sternen entgegen. "Es gibt hier so viele wundervolle Menschen, dass ich mich kaum zurückhalten kann, sie nicht um ein Autogramm zu bitten."

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