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Was können die Folgen nach einer Impfung gegen das Coronavirus sein
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Die Verwendung eines Impfstoffs ist in einigen Fällen mit Komplikationen verbunden. Einige von ihnen können unvorhergesehen sein. Experten betonen, dass eine solche Möglichkeit bei Coronavirus-Impfstoffen nicht ausgeschlossen werden kann. Es gibt viele Studien, aber sie sind ziemlich widersprüchlich. Wir werden mehr darüber erfahren, welche Folgen eine Impfung gegen das Coronavirus haben kann.

Kleine Nebenwirkungen

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Die Schöpfer des Covid-19-Impfstoffs argumentieren, dass man, egal wie hochwertig der Impfstoff ist, die Möglichkeit einer individuellen Empfindlichkeit bei jedem Patienten nicht ignorieren kann. Auch die harmlosesten Medikamente können Nebenwirkungen haben.

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Experten haben bereits eine Liste möglicher Manifestationen nach der Impfung zusammengestellt, darunter:

  1. Niedrige Temperatur, die selten ansteigt, aber 37,5 Grad nicht überschreitet.
  2. Kopfschmerzen. Schwindel kann hinzukommen, wenn eine Person Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System hat.
  3. Abnormaler Herzrhythmus.
  4. Hautmanifestationen in Form eines Hautausschlags auf Brust, Rücken und Gesicht. In einigen Fällen können sie an anderen Körperteilen befestigt werden.

Unmittelbar nachdem eine Person gegen das Coronavirus geimpft wurde, kann sie eine Schwäche verspüren, die mehrere Tage anhält, selbst nach Episoden von langem Schlaf und angemessener Ruhe. Aber dieses Symptom verschwindet normalerweise schnell. Ein Spaziergang an der frischen Luft hat eine besonders gute Wirkung.

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Erhebliche Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfung

Sie können in etwa 1% der Fälle auftreten, wie Experten betonen. Die eigentliche Gefahr, so ihre Versicherungen, sind solche Nebenwirkungen, wenn es um eine Person mit individueller Empfindlichkeit gegenüber den Bestandteilen des Impfstoffs geht. Das gleiche kann über Menschen mit chronischen Pathologien gesagt werden.

Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen des Impfstoffs gehören:

  1. Starke Kopfschmerzen, die lange anhalten.
  2. Hohe Temperatur.
  3. Reizung der Haut, die eine großflächige Dermatitis, Hautausschläge und Rötungen verursacht.
  4. Das Auftreten von Schmerzen in der Brust. Dies kann auf mögliche Probleme mit dem Herzen und den Blutgefäßen hinweisen.
  5. Die Bildung von Ödemen in verschiedenen Bereichen des Körpers.
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Das Auftreten einer allergischen Reaktion ist ein Hinweis darauf, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gleichzeitig betonen Experten, dass es sich in diesem Fall nicht lohnt, Medikamente für sich selbst zu verschreiben. Nach ihnen kann dies dazu führen, dass zusätzliche widrige Bedingungen hinzugefügt werden.

Ist es möglich, eine negative Reaktion des Körpers zu verhindern?

Ärzte sagen, dass es sich nicht lohnt, selbst Maßnahmen zu ergreifen, um Komplikationen nach der Impfung zu vermeiden. Sie geben an, dass es nicht notwendig ist, Immunmodulatoren vor der geplanten Impfung zu verwenden. Dies wird dazu führen, dass die Entwicklung der Immunität gegen das Coronavirus für einen bestimmten Zeitraum verschoben wird. Studien zufolge kann sich die Entwicklung der Immunität nach der Einnahme von Immunmodulatoren um bis zu 2-4 Wochen verzögern.

Das gleiche gilt für antivirale Medikamente. Experten weisen darauf hin, dass letzteres das Auftreten ungewöhnlicher negativer Manifestationen beeinflussen kann.

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Impfmedikamente wurden gerade entwickelt. Kein Spezialist wird mit Zuversicht behaupten, dass sie 100% sicher sind. Gleichzeitig erhöht die Impfung die Fähigkeit, unerwünschte Komplikationen bei einer Coronavirus-Infektion zu vermeiden, deutlich. Dies ist eine Art proaktive und schützende Maßnahme, um den Körper vor einer gefährlichen Krankheit zu schützen.

Wie lange können Nebenwirkungen anhalten?

Studiert man die Bewertungen von Menschen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, dann fällt ein gewisses Meinungsspektrum auf.

Bei einigen treten die Symptome der negativen Auswirkungen eines Impfstoffs nach 2 bis 3 Tagen auf. Bei anderen dauert es bis zu 1 Woche.

Experten sagen, dass dieser Zustand als normal angesehen wird, da die individuelle Reaktion des Körpers unterschiedlich sein kann.

Gleichzeitig tritt in den meisten Fällen nach einer solchen Impfung eine geringe Temperatur auf, während alle anderen Manifestationen relativ selten sind.

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Was tun, wenn eine Nebenwirkung auftritt

Zuallererst ist es notwendig, den behandelnden Arzt zu konsultieren, der den Zustand Ihres Körpers heute am besten kennt. Wenn es seiner Meinung nach sinnvoll ist, zusätzliche Medikamente zur Bekämpfung der Symptome einzunehmen, können Sie dies nach dem von ihm vorgeschriebenen Schema tun. Es kann fiebersenkend sein.

Wenn eine Person misstrauisch ist und Bedenken hinsichtlich des Impfstoffs zeigt, können zusätzlich Beruhigungsmittel und Mittel zur Bekämpfung von Angstzuständen verschrieben werden. Als Stärkungsmittel verschreiben Ärzte manchmal Vitamin-Mineral-Komplexe, die insbesondere dazu beitragen, die unangenehme Nebenwirkung des Impfstoffs in Form von Schwäche zu bewältigen.

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Wenn Sie Zweifel haben und die Folgen nach der Coronavirus-Impfung befürchten, lassen Sie sich besser vor dem Eingriff zusätzlich untersuchen. Konsultieren Sie mehrere Experten und hören Sie sich ihre Meinungen an. Vielleicht rät Ihnen einer von ihnen, vorerst auf eine Impfung zu verzichten (z. B. bei chronischen Erkrankungen).

In solchen Fällen ist es sinnvoll, auf übliche Vorsichtsmaßnahmen wie soziale Distanz, rechtzeitige Händedesinfektion, Oberflächen usw. zu achten.

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Ergebnisse

  1. Der Coronavirus-Impfstoff kann sowohl leichte als auch schwere Nebenwirkungen haben, wobei der Anteil gefährlicher Komplikationen bei etwa 1 % liegt.
  2. Nebenwirkungen dauern in der Regel 2 bis 3 Tage.
  3. Ob und wie lange die Nebenwirkung auftritt, hängt von den individuellen Eigenschaften jedes einzelnen Menschen ab.

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