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Profil in sozialen Netzwerken: Wie kann man dem Arbeitgeber gefallen?
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Video: Manipulation: Wie uns soziale Medien beeinflussen | Quarks 2024, April
Anonim

Social-Media-Aktivitäten sind längst kein Nachteil mehr. Heutzutage überprüfen Arbeitgeber häufig die persönlichen Daten von Arbeitssuchenden, bevor sie sie zu einem Vorstellungsgespräch einladen. Personalverantwortliche recherchieren am häufigsten auf den Seiten des sozialen Netzwerks VKontakte, obwohl die Suche nach Informationen über einen Kandidaten auf Facebook mittlerweile populär wird. Einige Personalabteilungen finden zukünftige Mitarbeiter in Odnoklassniki, andere bevorzugen Netzwerke für Geschäftskontakte - MoyKrug und Linkedin.

Wie vermeide ich, Opfer der Online-Überprüfung zu werden?

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Bild ist alles

Schon die Präsenz einer Seite in sozialen Netzwerken gilt heute als Pluspunkt, sagen HR-Spezialisten. Ein seit langem registriertes Konto, ausgefüllte Informationsabschnitte, eine für alle zugängliche Seite - all dies erhöht Ihre Chancen, die gewünschte Position zu bekommen. Manchmal bittet der Arbeitgeber, ihn als Freund hinzuzufügen, und wenn der Kandidat zustimmt, steigt das Vertrauen in ihn. Sie können den Zugriff des Arbeitgebers auf Ihre Materialien jederzeit über Ihre Datenschutzeinstellungen einschränken.

Wählen Sie Ihr Foto sorgfältig aus

Ein Profilbild ist der erste Eindruck von Ihnen. Bevorzugen Sie ein qualitativ hochwertiges Bild, auf dem Sie deutlich zu sehen sind. Berichte von dubiosen Ereignissen, Strandfotos und Millionen Selfies sollte man nicht posten – das ist unprofessionell. Offene Fotos haben auch dem Ruf vieler Mitarbeiter geschadet, hinterlassen Sie sie für sich selbst und für Ihre Liebsten.

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Erweitere deinen Freundeskreis

Einige Berufe erfordern Verbindungen, ein breites Abonnentenpublikum oder Erfahrung in der Leitung von Communities. Wenn ein Arbeitgeber interessante Kontakte mit Ihnen sieht, zum Beispiel zu Medienvertretern oder Geschäftspartnern, kann er Sie als hochprofessionellen Mitarbeiter einstufen. Wenn Sie sich für ein Unternehmen mit Bezug zu Werbung, Vertrieb, PR bewerben, sollten Sie auch auf die Kommentare in den Gesprächen achten. Grammatikfehler, Beschimpfungen, Klatsch und unangemessene Witze können einen potenziellen Arbeitgeber abschrecken.

Communitys abonnieren

Wenn Sie einen Job suchen, abonnieren Sie Profilgruppen. Arbeitgeber werden Ihr Interesse an dem gewählten Bereich schätzen, indem sie Fachartikel erneut veröffentlichen und sich an Diskussionen mit Kollegen beteiligen. Bildungsabonnements können auch dazu beitragen, ein positives Image aufzubauen. Darüber hinaus sind viele Unternehmen an englischsprachigen Mitarbeitern interessiert, die mit westlichen Unternehmen zusammenarbeiten können, daher sind einige Sprachlerngemeinschaften nützlich.

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Beschwer dich nicht

Arbeitgeber möchten wissen, wie produktiv Sie in der gewünschten Position sein werden. Es ist besser, Ihre Sorgen um die Arbeit mit engen Freunden zu teilen und nicht auf einer Seite in einem sozialen Netzwerk. Traurige Zustände, Beschwerden über Ihren aktuellen Arbeitgeber und endlose Posts darüber, wie müde Sie sind – nicht die beste Empfehlung. Auch wenn Sie nur einen Kommentar zur Arbeit in einer zufälligen Community hinterlassen, sollten Sie darauf vorbereitet sein, dass Ihr zukünftiger Chef ihn versehentlich sieht.

Das Filtern von Informationen auf persönlichen Seiten mag wie eine Verletzung der Privatsphäre erscheinen, aber die meisten Arbeitgeber finden es verdächtig, sich zu weigern, auf ihr Profil zu verlinken. Einige Stellensuchende erstellen gezielt zwei Seiten: unter einem richtigen Namen – für den Chef und unter einem Pseudonym – für sich. Unabhängig von Ihrer Wahl bedenken Sie, dass Social Media sowohl die Einschätzung Ihrer Qualifikationen verschlechtern kann als auch zu einem entscheidenden Faktor für Ihre Akzeptanz im Unternehmen werden kann.

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