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Traumhafte Winterfotos: professionelle Beratung
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Video: Traumhafte Winterfotos: professionelle Beratung

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Anonim

Feiertage sind eine gute Ausrede, um ein Fotoshooting zu arrangieren.

Dafür ist genug Zeit und Inspiration lauert an jeder Straßenecke. Und obwohl ein warmes Bett und der Lieblingsschlafanzug schwer fallen, müssen Sie nur noch das Haus verlassen – und Ideen für atemberaubende Bilder ergeben sich von selbst.

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123RF / Andrii Omelnytskyi

Nikon-Experten werden Ihnen sagen, wie Sie sie wirklich magisch machen.

Vorbereitung

Der Winter bietet uns atemberaubende Landschaften und viele Motive für ein Fotoshooting. Schneeflocken, Verwehungen, Silvesterdekoration in der Stadt, Weihnachtsbäume, Weihnachtsmärkte – all das spielt dem Fotografen und dem Model in die Hände.

Dickicht ist ein traditioneller, aber nie störender Ort für die Winterfotografie. Im sanften Dämmerlicht werden tolle Liebesgeschichten erzählt und an einem sonnigen Tag können Sie einen lustigen Familienspaziergang mit Schneebällen spielen und Schneemänner bauen.

Nicht weniger warm, trotz Minustemperaturen, können die Bilder jedoch auf einer Eisbahn oder beispielsweise in einem Park aufgenommen werden. Hier werden die Helden des Fotoshootings vom warmen Licht von Laternen und hellen Lichtern unterstützt. Sie können übrigens einen schönen Bokeh-Effekt im Hintergrund erzeugen, und dann wird das Foto noch stimmungsvoller. Im Bild unten haben zum Beispiel die Lichter in den Fenstern der Häuser und die festliche Dekoration hinter den Charakteren perfekt funktioniert.

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123RF / Anton Unguryanu

Auch drinnen können Sie tolle Winteraufnahmen machen. Sie müssen sich nur mit den notwendigen Requisiten eindecken. Sie haben wahrscheinlich schon alles, was Sie brauchen, zu Hause! Das sind warme karierte Decken, Strickpullover, große Tassen, die Dampf abgeben. Und wenn das neue Jahr noch nicht losgelassen hat und Sie eine festliche Stimmung wünschen, dann helfen Girlanden, schöne Kränze und Spielzeug.

Der Inspiration erlegen, möchte ich sofort zur Kamera greifen, die erste Jacke anziehen und losziehen, um Meisterwerke zu schaffen. Aber vergessen Sie nicht die praktische Seite des Problems. Ein guter Schuss ist oft eine Frage der gründlichen Vorbereitung und der sorgfältigen Auswahl des richtigen Winkels. Das alles dauert lange. Und deshalb ist das erste, was man sich überlegen sollte, ob die Kleidung aller warm genug ist. Sowohl für den Fotografen als auch für die Models ist es am besten, Dinge zu wählen, die die Bewegung nicht behindern und es Ihnen ermöglichen, die Position leicht zu ändern und an einen neuen Ort zu ziehen.

Wenn die Fotosession nicht in der Stadt, sondern irgendwo in der Natur stattfinden soll, vergessen Sie nicht, eine Thermoskanne mit heißem Tee und Sandwiches mitzunehmen.

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123RF / Evgeny Gerasimov

Unterstützung und Schutz vor Kälte brauchen nicht nur Fotograf und Model, sondern auch die Kamera. Ein starker Temperaturabfall und eine hohe Luftfeuchtigkeit ist das erste, was vor Geräten geschützt werden sollte. Daher ist es besser, auf der Straße fünfzehn Minuten zu warten, bis die Kamera abgekühlt ist, und erst dann mit der Aufnahme zu beginnen. Vergessen Sie auch nicht, ein Taschentuch zu nehmen, um Ihr Objektiv zu reinigen, falls es beschlägt. Denken Sie daran, dass bei kaltem Wetter die Akkulaufzeit erheblich verkürzt wird - es ist besser, einen zusätzlichen Akku bei sich zu haben.

Hell

Im Winter spielt die Beleuchtung meistens auf der Seite des Fotografen: Die Sonne geht selten hoch über den Horizont, so dass den ganzen Tag über ein gutes diffuses Licht garantiert ist. Bedenken Sie jedoch, dass der Tag nur wenige Stunden dauert und sich das Wetter leicht verschlechtern kann.

An bewölkten Tagen gibt es praktisch keine Schatten und die Farben werden weicher. Sie können diesen Zustand zu Ihrem Vorteil nutzen, indem Sie helle Elemente zum Leben erwecken. Darüber hinaus erzeugen Aufnahmen in den abendlichen Straßen im Winter ausreichend helle Bilder.

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123RF / TATSIANA SHYPULIA

Beim Filmen zu Hause ist es am einfachsten, sich neben das Fenster zu stellen. Dies sorgt für ein schönes Cut-Off-Muster und vermeidet künstliche Beleuchtung.

Bei wenig natürlichem Licht kann eine gute DSLR helfen, die mit hohen ISOs (zum Beispiel 2000-2500 ISO) fotografieren kann. Und um keinen wichtigen Moment zu verpassen, empfiehlt es sich auch, die Verschlusszeit zu erhöhen und mit der Burst-Funktion zu experimentieren.

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