Lolita Milyavskaya macht sich Sorgen um ihre Familie
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Video: Lolita Milyavskaya macht sich Sorgen um ihre Familie

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Anonim

Fast die ganze Welt verfolgt mittlerweile die Ereignisse in Kiew. Am dritten Tag in der Hauptstadt der Ukraine auf dem Platz der Unabhängigkeit kommt es zu Kämpfen zwischen Strafverfolgungsbehörden und denen, die mit der Politik von Präsident Viktor Janukowitsch unzufrieden sind. Viele russische Stars machen sich Sorgen und sympathisieren mit den Menschen in Kiew, aber die Sängerin Lolita Milyavskaya ist am meisten besorgt. Und das ist selbstverständlich, denn ihre Mutter und ihre Tochter sind in Kiew.

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Der Unterricht an Schulen in Kiew wurde eingestellt. Die Eltern wurden gebeten, ihre Kinder nicht aus dem Haus zu lassen, und Lolita macht sich zunehmend Sorgen um die 15-jährige Eve und ihre Mutter. „Gestern hat mir meine Mutter erzählt, dass sie einen Anruf von der Schule bekommen hat, die Kinder dringend abholen soll, - zitiert die Worte von Lolita„ Russian News Service “. - Schulen funktionieren wieder nicht. Alle in der Schule wurden per SMS gewarnt, in den nächsten Tagen nicht nach draußen zu gehen. Gestern hat meine Mutter gesehen, wie die Polizei diese Menschenmenge ins Oktjabrskaja-Krankenhaus gefahren hat. Dann haben leere Trolleybusse und Busse diesen Bereich umzäunt."

Zuvor hatte die Sängerin der Presse mitgeteilt, dass sie darüber nachdenke, ihre Verwandten nach Moskau zu verlegen. „Ich kommuniziere jeden Tag mit meiner Familie und verstehe, dass ich sie immer mehr herausholen möchte. Ich war vor vier Tagen in Kiew. Was ich jetzt sehe, ist eine große Katastrophe. Jetzt verstehe ich ungefähr, was während der Revolution von 1917 passiert ist - Barbarei, Nationalismus! Als die Schulen für einige Zeit geschlossen waren, war meine Tochter sehr aufgebracht. Grundsätzlich sitzen Mutter und Tochter an der Datscha und haben Angst, in die Innenstadt zu fahren."

Alle ihre Bekannten aus Kiew sind laut Lolita gegen den Konflikt.

„Echte Ukrainer, unabhängig von ihrer Nationalität, sind recht friedliche Menschen. Sie alle wollen, dass alles früher aufhört. Es gibt natürlich Unzufriedenheit. Das liegt nicht nur an der wirtschaftlichen Lage, sondern auch daran, dass das Geschäft einfach abgewürgt wurde. Die ablehnende Haltung der Bürger zielt genau darauf ab: Das Geschäft ist in privater Hand. Im Alltag ist die Stadt voller Obdachloser und Ratten. 20 Mülltonnen wurden in der Nähe unseres Hauses gestohlen! Jetzt gibt es überall Ratten, Müll und Obdachlose“, klagt der Promi.

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