Hund namens George behauptet, der größte Hund der Welt zu sein
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Video: Amerika XXL: Der größte Hund der Welt | Riesige Tiere 2024, April
Anonim

Dutzende von internationalen Wettbewerben für die besten Freunde des Menschen werden jährlich auf der Welt ausgetragen. Angefangen bei Ausstellungen, an denen ausschließlich reinrassige Hunde teilnehmen, bis hin zu einer Art amerikanischem Wettbewerb um den Titel "der hässlichste Hund". Die im US-Bundesstaat Arizona lebenden Besitzer des Marmormastiffs namens George behaupten jedoch mehr. Sie beantragten die Aufnahme in das Guinness-Buch der Rekorde. Mit vier Jahren kann George als einer der größten Hunde der Welt angesehen werden.

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Georges Körpergröße erreicht 110 Zentimeter. Seine Länge von der Nase bis zum Schwanz beträgt 2,13 Meter. Der Hund wiegt mehr als 111 Kilogramm. Nach Angaben der Besitzer frisst der Hund jeden Monat fast 50 Kilogramm Futter. George hat ein separates Bett im Haus. Bis er zu groß wurde, schlief er bei den Besitzern. Die Länge der Pfoten erlaubt es dem Hund nun, fast wie ein Mensch auf dem Stuhl zu sitzen.

Die Besitzer des Hundes leben in Arizona. Sie gründeten einen Facebook-Fanclub für George. Darüber hinaus hat der Hund eine Website und Microblogging auf Twitter.

Wie von Lenta.ru festgestellt, gehörte früher der Titel des größten Hundes der Welt der Deutschen Dogge Gibson, die im August 2008 an einem bösartigen Tumor starb.

Übrigens haben im vergangenen Sommer die Besitzer eines weiteren Hundes die Aufnahme ins Guinness-Buch der Rekorde beantragt. Aber die Besitzer des Max Terrier behaupteten, der älteste Hund der Welt zu sein. Im August wurde der Hund 26 Jahre alt.

Laut Besitzer Max kauften sie und ihr Mann den Welpen 1983 von einem örtlichen Bauern. Die Wahl fiel auf Max wegen des braunen Anzugs, der ihn von seinen Geschwistern unterscheidet. Laut der Gastgeberin hat ihr Haustier keine besonderen Langlebigkeitsgeheimnisse: Der Hund frisst sein ganzes Leben lang traditionelles Hundefutter und bekommt nur manchmal einen Fleischknochen. „Wir geben ihm nie Essen von unserem Tisch. Er ist hier nicht verwöhnt“, sagt die Frau.

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