Forensiker ermitteln die Todesursache von Bobby Christina Brown
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Video: Forensiker ermitteln die Todesursache von Bobby Christina Brown

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Anonim

Die amerikanische Polizei ermittelt weiter zur Todesursache von Bobbi Kristina Brown, der einzigen Tochter der Sängerin Whitney Houston. Die vorläufige forensische Untersuchung konnte die Todesursache nicht klären. Zusätzliche Expertise ist geplant.

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Bobbie Christina, 22, ist am Sonntag, 26. Juli, verstorben. Das Mädchen liegt seit sechs Monaten im Koma, nachdem sie am 31. Januar bewusstlos im Badezimmer aufgefunden wurde.

In der Vergangenheit war Bobbie wie ihre Eltern von illegalen Drogen abhängig. Verwandte hatten ernsthafte Angst, dass das Mädchen das Schicksal ihrer Mutter wiederholen könnte. Brown erklärte letztes Jahr, dass es in ihrem Leben wirklich eine Zeit der Drogensucht gegeben habe, da sie nicht wusste, wie sie mit der Trauer nach Whitneys Tod umgehen sollte.

Im Juni wurde Miss Brown aus dem Krankenhaus in ein Hospiz verlegt, und gleichzeitig verklagte der Vormund des Mädchens ihren bürgerlichen Ehemann (Nick Gordon). Dem jungen Mann wird vorgeworfen, Bobby lebensgefährliche Körperverletzungen zugefügt zu haben, um an bedeutende Gelder zu gelangen, die sie von ihrer Mutter geerbt hat. In der Klage wird auch behauptet, dass Gordon, während Brown im Koma lag, mehr als 11.000 US-Dollar von ihrem Bankkonto gestohlen habe. Im Februar 2015 wurde dem jungen Mann übrigens der Besuch von Bobby Christina im Krankenhaus verboten.

An der Leiche des Mädchens fanden Forensiker aus Fulton County im US-Bundesstaat Georgia jedoch keine nennenswerten Verletzungen. Die Ärzte stellten auch fest, dass Brown zuvor keine Krankheiten hatte, die zu ihrem Tod führen könnten. Um die Ursache zu ermitteln, beabsichtigen Experten, zusätzliche Untersuchungen durchzuführen, die mehrere Wochen dauern werden.

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