Mann und Auto
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Video: Mann und Auto

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Anonim
Mann fährt
Mann fährt

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Die Einstellung von Männern zum eigenen Auto hat je nach Temperament und Emotionalität sowie sexuellen Beziehungen unterschiedliche Farben und Schattierungen. Daher werden wir jetzt Männer in Bezug auf ihre eigene Schubkarre klassifizieren.

Wahnsinnig

Fegt, reinigt, poliert sein Auto. Vor der Abfahrt saugt er alle Polster in der Kabine, Sitze, Säulen, Decke und alles im Kofferraum. Aber er fährt nicht gerne, er macht sich Sorgen auf den überfüllten Straßen, vor allem bei der Parkplatzsuche. Trotzdem sitzt er gerne im Auto vor seinem Haus oder vor der Garage. Er hasst Passagiere, sogar seine Verwandten - schließlich gibt es so viel Schmutz, Staub, Kratzer von ihnen! Im Winter, wenn die Scheiben beschlagen, müssen sie gar nicht oder abwechselnd atmen!

Sadist

Verspottet alle Verkehrsteilnehmer - sowohl Fußgänger als auch Autofahrer. Er gibt nie nach, lässt niemanden vorbei, mischt sich nur ein, schneidet, überfährt, verlangt nachzugeben, auch wenn er dreifach überholt. Vor Fußgängern auf dem "Zebra" bremst im letzten Moment mit fürchterlichem Reifenquietschen. Er braucht ein Auto nur als Manifestation und ständige Abfuhr von Aggressionen!

Rücksichtslos

Er hat keine Berechtigung zum Autofahren, da sie ihm bereits weggenommen wurden! Der Spiegel ist gesprungen, die Sicherheitsgurte lassen sich nicht straffen oder in den Schlössern einrasten. Er ist ein schneidiger Racer, obwohl sein Auto komplett "glatte" Reifen hat, die Hupe surrt natürlich nicht! Nichts kann ihm jedoch nach drei oder vier Flaschen Bier die Freude am luxuriösen ziellosen Fahren verderben!

Berater

Er verlor vorübergehend sein Auto. Er fährt immer noch als "Beifahrer", aber er fordert den Fahrer ständig auf, belehrt, macht Bemerkungen, weist auf "offensichtliche" Fehler hin. Auch seine Beine zucken ständig - "verlangsamt". Regelmäßig greift man zum Lenkrad, um „freundlich zu helfen und zu retten…“Aussteigen, trotzig das Herz massieren und tief durchatmen.

Taxifahrer

Dieser Typ repräsentiert nicht nur Taxifahrer, sondern auch Fahrer von Firmenwagen. Der "Taxifahrer" glaubt, auf der Straße alles machen zu dürfen: umdrehen, überall, umbauen, ohne hinzusehen, parken, wo er will - er pflügt, er ist bei der Arbeit!

Cowboy

Hat normalerweise eine große Limousine, die an einigen Stellen leicht zerfetzt und ramponiert ist. Als er sich der „Schubkarre“nähert, schlägt er mit Cowboystiefeln mit vollem Schwung auf die Reifen, damit jeder sofort versteht, wer hier der wahre Besitzer ist. Springt gerne vor der Kreuzung aus seiner "Tasche" und schneidet alle ab.

Masochist

Er hat schreckliche Angst zu fahren, aber er muss, denn jeder weiß, dass er ein "Autofahrer" ist! Vor jeder Ausfahrt kontrolliert er nacheinander alles: Bremsen, Scheinwerfer, alle Signale, Steuerung, Blick in die Batterie. Der Salon ist mit verschiedenen Amuletten und Talismane behängt. Als er sich schließlich auf der Straße versammelt, verabschiedet er sich mit Tränen in den Augen von seiner Familie und sogar von seinen Nachbarn. Beim Abbiegen trifft es entweder sofort einen Nagel oder kracht gegen den Bordstein.

Transvertieren

Er ist Besitzer eines inländischen Autos und leidet sehr darunter. Aber er identifiziert sich nicht mit seinem Auto, also versucht er es unbedingt zu verwandeln. Transvert vom kleinen "Zhiguli" versucht, eine Limousine zu bauen. Er formt die Verkleidungen von "Mercedes", Sessel von BMW, Spiegel von "Porshe", Stoßstangen von "Volvo" … Jede Sekunde, Tag und Nacht, macht er sich große Sorgen, dass etwas noch nicht fertig ist.

Narzisse

Ununterbrochen fotografiert: in einem Auto, in der Nähe eines Autos, unter einem Auto. Der "Hübsche" hat auch ein Auto - eine Schönheit, in deren glänzendem Lack man sein eigenes schönes Gesicht sich selbst zwinkert sehen kann.

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