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Wissenswertes über Grüße
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Video: Wissenswertes über Grüße

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Video: Ganz liebe Nikolaus Grüße sende ich Dir - Lieben Nikolaus Gruß zum verschicken mit Whatsapp 2024, April
Anonim

Ein sehr ungewöhnlicher Feiertag wird am 21. November gefeiert - dem Weltgrußtag. Es wurde 1973 von den Brüdern Michael und Brian McComack erfunden. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges zwischen Ägypten und Israel wurde dieser Tag benötigt, um internationale Spannungen abzubauen.

Ein Gruß ist ein einfacher Ausdruck positiver Emotionen, damit beginnt jedes Gespräch, und es ist die Begrüßung, die die Gesinnung des Gesprächspartners zeigt.

An diesem Tag haben wir uns entschieden, uns an lebendige und interessante Fakten über Grüße zu erinnern.

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Die Tradition der Begrüßung reicht bis in die Antike zurück

Das Abnehmen des Kopfschmucks als Grußzeichen kam von den Rittern. Sie nahmen ihre Helme ab und zeigten damit, dass sie ihrem Gefährten vertrauen und keine Angst haben, am Kopf getroffen zu werden. Später wurde die Geste zur Begrüßung. Seine vereinfachte Form - Hand auf den Kopfschmuck legen - wie mit der Absicht, ihn abzunehmen.

Die alten Griechen begrüßten sich mit dem Wort "Heil!"

Die alten Griechen begrüßten sich mit dem Wort "Heil!"

Die Navajo-Indianer sagten: "Es ist okay!"

Die Zulus grüßten: "Ich sehe dich."

Und die Ägypter fragten: "Wie schwitzt du?"

Die Bewohner der alten Mongolei fragten: "Sind Ihre Rinder gesund?"

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Verschiedene Länder haben unterschiedliche Begrüßungsformen

Wenn sich Tibeter treffen, neigen sie den Kopf ein wenig und strecken die Zunge heraus.

Die Maori-Aborigines haben ein ganzes Ritual: Zuerst muss man heftig und intermittierend einen Gruß ausrufen, auf die Hüften klopfen, dann mit den Füßen stampfen, die Zunge herausstrecken, die Augen hervortreten und ein paar tiefe Atemzüge nehmen.

Beim kenianischen Akamba-Stamm ist es üblich, sich als Zeichen der Begrüßung und des tiefen Respekts anzuspucken.

Masai spucken auch, aber auf ihre Hände, und schütteln sie dann aneinander.

In einigen Indianerstämmen wartet Hocken auf Grüße.

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Die Begrüßung erfolgt hauptsächlich durch Händeschütteln

In Malaysia beinhaltet die Begrüßung jedoch zuerst das Händeschütteln, dann das Ziehen der Hand zur Brust und die Frage "Wohin gehst du?"

Im alten Indien war der Händedruck Teil der Hochzeitszeremonie.

In Benin fragen sie nach einem Händedruck: "Wie bist du aufgewacht?"

Im alten Indien war der Händedruck Teil der Hochzeitszeremonie.

Ein Händedruck kann lebensrettend sein. Also schüttelte der Engländer Mark Gurieri einem neuen Bekannten die Hand, der sich als erfahrener Arzt entpuppte. Aufgrund des zu lockeren Zustands seiner Hand vermutete er bei dem Mann einen Hirntumor und riet ihm, umgehend einen Spezialisten aufzusuchen.

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Ein paar Worte zu Begrüßungssätzen

Das berühmte Sprichwort Memento More ("Erinnere dich daran, zu sterben") war ein Gruß. So begrüßten sich die Mitglieder des mittelalterlichen Trappistenordens und erinnerten sich daran, dass man in Würde leben muss, um einer Bestrafung nach dem Tod zu entgehen.

Die informelle Begrüßung mit „High-Five“kam von der ernsteren Phrase „Gib mir eine Fessel“. Die Mittelhand ist die Handfläche.

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